Darunter eine betretbare Wohnung, Abhörzimmer und Verhörraum. In all diesen Ausstellungsbereichen gab des Dinge zu hören, Informationsschubladen und viele Dinge zum anfassen und selbst probieren.
Nachdem das gesamte Museum besichtigt wurde knurrten auch bereits einige Mägen. So ging es Richtung Holzmarkt. Dort durften wir erst mal etwas suchen bevor wir unser Restaurant gefunden haben, denn wir mußten erst eine Treppe hinunter bevor wir in das dann
doch große Restaurant kamen. Hier gab es dann für jeden Geschmack etwas, direkt mit Aussicht auf dir Spree.
Nach dem Essen hieß es dann Shoppen. Die Alexa-Mall wurde ausgewählt und dann auch die Nächte U-bahn belagert. Dort angekommen wurde festgestellt, es war doch nicht mehr so lange wie gehofft. Also ging es schnell die besten Shops abklappern und zurück in die Bahn um unser nächstes Ziel pünktlich zu erreichen. Das wurde auch geschafft. Ganz pünktlich trafen sich alle an der Gedenkstätte Berliner Mauer.
Gruppe auch die Kirche betreten. Nachdem das Young Ambassador Lied "May the Road" (De: Möge die Straße) gesungen wurde, hatten wir die Möglichkeit die Andacht welche Mittags
vorgelesen wurde zu hören. In diesen Andachten wird jeden Tag an ein anderes Opfer der Berliner Mauer erinnert. Ein berührendes Erlebnis.
Dennoch hieß es zurück zum Hostel um noch pünktlich zum Abendessen zu sein. Also ab in die Straßenbahn.
Glücklicherweise hat das gut geklappt und somit konnten wir unsere eigene Andacht, geschrieben von den Teilnehmern des Programms, noch vor dem Abendessen lesen.
Nach dem Abendessen (es gab Nudeln) verließen einige noch einmal die Jugendherberge. Doch einige blieben und spielten gemeinsam Spiele und ließen nocheinmal Revue passieren welche einzigartigen Erfahrungen sie in den letzten Wochen machen konnten. Doch auch dann geht ein Tag zu Ende.
Die Teilnehmer welche nach dem Essen ausgeflogen sind kehren nach einem Eis und Fotos zurück und packen ihre Koffer für die nächste Reise....
Adabell Knoche
Today, we had a lot of time where we got to split off in groups & decide what to do ourselves. We all woke up and started our mornings by gojng to either the Jüdisches Museum or the DDR Museum. The group I was in went to the Jüdisches Museum. We got there when they opened, & spent all of our morning there.
When it came time to get lunch, we all went and got Döner, which is a Turkish dish that is very popular here. It was very good!
After lunch, we spent a while shopping for souvenirs for ourselves & our families and then headed back to meet up with the rest of the group. We met at Memorial Church — a church that stood on the Berlin Wall. A member of the church gave us a guided tour that delved into the history of the wall and of their church, as well as what the community looks like now. We got to go into the new building at the site of the old church & share a special moment singing “May the Road” in their chapel.
After this, we went back to our hostile for dinner. We ate & then many of us got ready to go out to a free concert we found. We did not end up going into the concert because it was super packed. Since we were already out & dressed up, we ended up going to get ice cream on the river & taking pictures. We got back to our hostile late, then packed up to leave Berlin in the morning before heading to bed.
Amarah Menezes