Dienstag, 5. August 2025

Dienstag 05.08.2025





This morning most of the Americans stayed awake and played some games like moose master and pool. Once it turned 3am we started to go back to our rooms to pack and shower. Once 4:20 rolled around we all got our luggage and made our way in the dark to the bus. On the bus almost all of us fell asleep. On the way there was a wreck on the highway so it took us a little longer to get to the airport. 

Once arrived at the airport we had to take another bus the the front doors and the bus was packed so half of us made it on and we had to wait outside for the other half. When we got through check in we all did a friendship circle, sang may the road, and said our goodbyes to our German friends. Most of us cried and wanted to stay longer to say goodbye but we were almost late for the flight. 

We got through security fast and got to the terminal ten minutes before they started boarding. Once on the flight , I sat next to Autumn and Amarah. The flight set off smoothly and we had a good flight. I slept most of the time and watched one movie. When the plane landed and we got off we had to go pick up our checked bags and recheck them. Then we made it to the terminal we stopped and sat for a few minutes and then went to go get food. I had Burger King and so did a couple others. 

Our flight to Louisville got delayed a little so we should have left at 3:54 instead we left at 4:50. We arrived in Louisville at 6 and got our luggage and went home.

Peter Tackett





Heute war es leider so weit: Unsere amerikanische Gruppe ist von Frankfurt aus zurück in die USA geflogen. Der Flug startete mit etwa 20 Minuten Verspätung um 9:40 Uhr, aber die Zeit davor war geprägt von Abschied, Emotionen und vielen Umarmungen.

Der Tag begann für uns sehr früh. Um 3:45 Uhr klingelten die Wecker, wobei einige sogar gar nicht erst geschlafen hatten. Zum Glück hatten wir gestern Abend bereits Lunchpakete vorbereitet, aus denen wir nun ein schnelles Frühstück zaubern konnten.

Um 4:30 Uhr holte uns unser mittlerweile schon vertrauter Busfahrer Erkan ab, der uns über die gesamten drei Wochen hinweg immer wieder begleitet hatte. Dass er nun auch unsere letzte gemeinsame Fahrt übernahm, war ein besonders schöner Abschluss.

Die Stimmung im Bus war ruhig, nachdenklich, schläfrig aber auch erfüllt von Dankbarkeit. Drei Wochen voller intensiver Begegnungen, spannender Ausflüge, kultureller Entdeckungen und tollen Freundschaften lagen hinter uns. Am Frankfurter Flughafen angekommen, wurde es dann noch einmal sehr emotional. Es wurden letzte Erinnerungen ausgetauscht, eine sichere Heimreise gewünscht und vor allem ganz dicke Umarmungen ausgetauscht und ja, viele Tränchen sind dabei geflossen.

Denn was nun endet, war mehr als nur ein  kirchliches Austauschprogramm. Es war eine Reise, die uns alle verändert hat. Wir haben nicht nur neue Menschen kennengelernt, sondern auch neue Perspektiven gewonnen, über Grenzen hinweg Brücken gebaut und echte Freundschaften geschlossen.

Ob wir uns jemals wiedersehen? Das steht in den Sternen. Aber was sicher bleibt, ist die Verbindung, die wir aufgebaut haben und die Erinnerungen, die uns keiner mehr nehmen kann.

Mit dem heutigen Tag endet die „Young Ambassador Generation 8“. Und auch wenn der Abschied schwerfiel, sind wir dankbar für jede einzelne Minute dieser besonderen Zeit.

Danke an alle, die dieses Programm möglich gemacht haben. Danke an jede und jeden Einzelnen, der Teil davon war.

See you again – somewhere, someday. 🌍✈️💙

Mia Stöcker



Montag 04.08.2025


So were finally here, our last full day together for our Young Ambassadors program. Our time here may have been short but we've made memories that will last a lifetime. We started off today with breakfast at ADW and then went to the church in the home village of one of our German leaders, Daniel. We took some bible verses and made some drawings based on how we felt about them. Then we were treated to an amazing barbecue lunch and were given a tour of the church and its bell tower. And after we were treated to some amazing waffles before heading back to ADW for the remainder of our time here. We then had our final bible study where we made a comic strip of Matthew 14: 22-33, and had our final dinner as a group together. After, we were given free time to hangout and play fun games before our early flight tomorrow. And while we may be leaving for now, I know the relationships we've built both across the sea and at home will continue on and flourish even after the program ends. Families, we'll see you soon!

Glenn Keller 




Heute Morgen sind die meisten von uns mit einem sehr großen weinenden Auge aufgestanden. Der letzte Tag von unseren Young Ambassadors Programm der 8. Generation. Zur Ablenkung und zum Genuss der letzten 24 Stunden mit den Amerikanern war der Tag mit vollem Programm geplant. Die Kirchengemeinde Girkhausen hat uns eingeladen einen Tag bei Ihnen zu verbringen. Also ging es für uns (nach dem allerletzten Frühstück zusammen :[) mit den Autos nach Girkhausen. Dort wurden wir sehr herzlich empfangen und auch direkt mit Getränken versorgt. Anschließend haben wir ein „Bible Art Journaling“ gemacht. Dabei geht es darum sich über einen Bibelvers oder eine bibelgeschichte Gedanken zu machen und kreativ etwas dazu malen und zu gestalten (s. Bilder :)) 

Nach dem kreativen und sehr schönen Vormittag gab es für eine leckere Stärkung vom Grill. Es war für jeden was dabei, ob Kartoffeln, Steak oder Würstchen - super lecker! Nach der Stärkung haben wir eine kleine Tour über die besondere Kirche in Girkhausen bekommen, die alle super interessant fanden. Danach durften alle die wollten noch in den Kirchturm bis ganz nach oben gehen, die Glocken, die Uhr und die spannende Bauweise bestaunen. Nach dem Abenteuer roch man fast schon vom Kirchturm die leckeren Waffel die die Girkhäuser für uns gebacken haben. Gegen Nachmittag ging es für uns dann wieder ins Abenteuerdorf, wo wir uns kurz ausgeruht haben um danach noch eine letzte von uns vorbereitete Bibelarbeit anzutreten. Diesmal ging es um Vertrauen und Zusammenarbeit - passend dazu um die Geschichte wo Petrus mit Jesus auf dem Wasser läuft. Mit einem Comic und einem kooperativen Spiel haben wir die Geschichte und die Werte näher angeschaut. Die Bibelarbeit war sehr interessant und eine schöne Zusammenfassung unseres Programms. Nach dem Abendessen haben wir noch unsere Lunchpakete für die Reise gemacht und dann den letzten Abend gemütlich ausklingen lassen. Wir haben gemütlich beisammen gesessen, es wurde spazieren gegangen, Volleyball gespielt und verstecken im Dunkeln. Außerdem haben wir noch eine Tour bei den Lamas im ADW bekommen. Die meisten sind dann irgendwann schlafen gegangen, da unser Wecker in der Nacht um 3:40 Uhr gehen sollte. Ich persönlich habe versucht so viele wie mögliche Momente noch mit dem Ammis aufzusaugen und konnte dann nicht wirklich einschlafen, da ich denke wie bei uns allen viele Gedanken herumgeschwirrt sind. Zusammengefasst war es ein sehr gelungener und schöner letzter Tag.

Marie August



Montag, 4. August 2025



 Sonntag 03.08.2025



This was our last Sunday together, and we began the day with breakfast and preparing for our final worship service. We split into four groups, one for the sermon, scripture reading, music & decor, and prayers. We spent a lot of time working on the sermon, wanting to come together to make this a special ending to our summer.

Of course, once we were finished, we had some free time, and I learned how to play pool or “billiard” in Germany! We spent a lot of time just talking, playing games, listening to music, and enjoying the last days together.

Once it came time for the service, we all got dressed, wearing our grey shirts with our green zip ups (because it’s a German summer and it was a little chilly). It was a wonderful service, my favorite part was having a friendship circle with the whole congregation that came.

We all enjoyed dinner together with families, friends, and past YA generations and truly enjoyed our time together. Though it did come time to say goodbye to our host families and share our gratitude for all the love they showed us. I was lucky enough to have two families open up their homes to me, and it was bittersweet saying goodbye to them. I’m so thankful to have these relationships all the way in Germany.

The nights consisted of lots of laughs and games. I’ve come to find that the game Quixx is a really fun German game that all the American kids really enjoy, and my favorite game I brought from home called Moose Master seems to be loved by the Germans too. I am so, so excited for our last day together, and I’m ready to make many more laughs and memories.

Arabella Conatser




Unsere gemeinsame Zeit nähert sich immer weiter dem Ende zu, jetzt ist es bereits Sonntag! Es ist kaum zu glauben, dass heute schon der Tag unseres Abschlussgottesdienstes war! Frühstück gab es auch heute wieder um 8:30 Uhr, wie es eben hier im ADW so typisch ist. Danach hat Daniel uns erklärt, wie lange wir für unsere Vorbereitung des Gottesdienstes haben werden und dann ging es auch schon los. 

Zusammen mit Mia, Jameson, Autumn, Söhnke, Will und Arabella, war ich Teil der Gebetsgruppe. Wir waren für die Fürbitten und das Einführungsgebet zuständig, also machten wir uns direkt an die Arbeit. Unsere Gruppe hat super zusammen gearbeitet und wir hatten viel Freude am Schreiben der Gebete! An dieser Stelle gab es dann für meinen Tag eine etwas längere Unterbrechung: Ich hatte furchtbare Bauchschmerzen. Nachdem wir dann festgestellt hatten, dass es im ADW keine Wärmflaschen gibt, wollten wir also welche holen gehen. Mit voller Unterstützung der Gruppe sind ich und Sophie also zu Rossmann gefahren. Naja, es stellt sich heraus Sonntags ist das nicht so einfach, aber wir konnten uns von Daniels Familie noch zwei ausleihen und haben dabei noch ein paar Puzzel von seinen Töchtern gezeigt bekommen :) ! 

Da wir früh angefangen hatten, waren wir auch früher fertig, weshalb wir auch noch viel Freizeit genießen durften, die wir unter anderem dafür genutzt haben unsere Bibelarbeit auszuformulieren. Auch die Vorbereitung unserer Bibelarbeit verlief einwandfrei, wir werden sie also morgen vorstellen können. Unser Thema ist "Vertrauen" und wir werden uns mit der Bibelstelle Matheus 14, 22-33 beschäftigen.
 Das Highlight unseres Tages war eindeutig der Abschlussgottesdienst. Wir haben ihn von Grund auf gemeinsam gestaltet: Von der Dekoration bis zur Predigt und ich finde alle haben wunderbare Arbeit geleistet! 

Der Gottesdienst ist auch toll abgelaufen. Zuerst haben wir eine amerikanische Tradition eingebaut, das "Passing of the Peace" wo man herum geht und jedem Frieden wünscht, dann haben wir auch Abendmahl gehalten und sowie auf Englisch als auch auf Deutsch gebetet. Thema der Predigt war Wachstum mit dem in der Bibel gegeben Beispiel des Senfkorn. Ich finde diese Predigt war wunderschön und eine perfekte Anekdote für unser Programm und unsere gemeinsame Zeit. Danach hat jeder auf ein Plakat eine Blume gemalt, bis wir eine bunte Blumenwiese hatten! Natürlich kam am Schluss auch noch der Freundschaftskreis der Young Ambassadors mit allen die beim Gottesdienst dabei waren und es würde "May the Road" gesungen. Es ist wirklich ein seltsames Gefühl nur noch so wenig Zeit übrig zu haben. Abschließend haben wir nach Aufforderung der Kirchengemeinde Banfetal einen Baum gepflanzt und alle gemeinsam gegessen. Es war ein wunderschöner und wichtiger Tag für uns alle und auch wenn wir gerade etwas sentimental über die vergehende Zeit sind weiß ich, dass wir diesen Tag immer in Erinnerung behalten werden. 

Anna Obst


 

Sonntag, 3. August 2025

 Samstag 02.08.2025















Today we spent our morning in Winterberg planning on doing the Fly-Line and the Roller coaster but it unfortunately rained so we had to cancel. Instead we went shopping around 

Winterberg and eventually went home. We had some homemade schnitzel and played Wii games until we had to leave for Abenteuerdorf. We gathered with everyone and had dinner, which was chili con carne and it was delicious. After dinner we went to vespers lead by our Adult Leaders and it was really nice. Then we started planing our final service. After that we played games and eventually went to sleep. It wasn’t a very eventful day, but a fun one alas.

Wesley Tisheuar

Samstag war Pausetag. Nach der Berlinwoche waren wir einfach durch, deshalb war Ausschlafen dringend nötig. Bei mir waren Wesley und Arabella in der Familie. Wir haben den Morgen ruhig gestartet, mit einem einfachen Frühstück und einem Plan für den Tag. Dann sind wir nach Winterberg gefahren. Es war leider ziemlich verregnet. Wir waren auf der Erlebnisbrücke, haben ein paar Ecken angeschaut, aber wegen dem Wetter ging nicht viel. Geplant war noch die Fly Line oder die Sommerrodelbahn, die aber leider wegen des schlechten Wetter schließen mussten. Also sind wir zurück nach Hause und haben Mittag gegessen. Schnitzel mit Pommes! Am Nachmittag waren wir an der Wii - Spielenachmittag. Bowling, Golf, Tennis und viele weitere Spiele wurden wieder entdeckt. Andere Gruppen waren in Museen, beim Bowling oder Wandern. Abends um sechs haben wir uns im Abendteuerdorf getroffen um direkt zusammen Abend zu essen. Nach dem Zimmer einrichten und Betten beziehen ging es zur Vesper und zur Nationstime. Als wir um 10 dann mit allem fertig waren, hat sich die Gruppe ein wenig aufgeteilt um Spiele zu spielen, zu reden oder einfach ein bisschen zu lesen. Ein schöner entspannter Abend! Ein bisschen stressig war’s trotzdem. Wäsche waschen, Sachen packen, organisieren. Wir waren ja erst Freitagabend angekommen und sind Samstagabend schon wieder los. Keine 24 Stunden, aber es hat trotzdem gereicht, um einmal kurz durchzuatmen und neue Kraft für die letzten Tage zu sammeln.

Charlotte Lauber  

 

 

 

 

 


 Freitag 01.08.2025

Today we had a long drive from Berlin to Bad Berleburg. We had German McDonald’s which tasted different and healthier. During that trip we visited the Stasi prison which is now turned into a walkthrough tour. Our group was able to get a better understanding of what went down in the prison and the torture that the Germans endured. After we all safely came home to our host family’s, I sat back and relaxed and had a great last night with the Weyer’s. 

Will Jones 

 

Heute ging es für uns früh los , da wir morgens aus unserem Hostel entlassen wurden. Jedoch wollten wir anschließend noch in Berlin das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen besichtigen. Nachdem wir gegen 12 Uhr unsere Führung beendeten machten wir uns auf den Rückweg nach Bad Berleburg. Auf dem Rückweg  machten wir dann noch eine Pause an einer Raststätte bevor wir abends wieder in Bad Berleburg von unseren Familien empfangen wurden.

Sönke Weyer 

 

Donnerstag, 31. Juli 2025

 Donnerstag 31.07.2025


Unser letzter Tag in Berlin fing frei an, jeder konnte selbst entscheiden wann er aus dem Land der Träume erwacht (natürlich nur wenn man morgens nicht von dem Berliner Stadtlärm geweckt wird). Doch alle hatten sich dazu entschlossen am Vormittag in ein Museeum zu gehen. Dabei gewannen zwei Museen die Auswahl. Und zwar das Jüdische Museum und das DDR-Museum.
In letzterem gab es viele Dinge zu entdecken. Angefangen bei Interaktiven Bildschirm, rund um die Themen: Geschichte, Ideologie und Wirtschaft, zu ausgestellten und "begehbaren" Autos, über nachgestellte Räumlichkeiten.
Darunter eine betretbare Wohnung, Abhörzimmer und Verhörraum. In all diesen Ausstellungsbereichen gab des Dinge zu hören, Informationsschubladen und viele Dinge zum anfassen und selbst probieren.

Nachdem das gesamte Museum besichtigt wurde knurrten auch bereits einige Mägen. So ging es Richtung Holzmarkt. Dort durften wir erst mal etwas suchen bevor wir unser Restaurant gefunden haben, denn wir mußten erst eine Treppe hinunter bevor wir in das dann
doch große Restaurant kamen. Hier gab es dann für jeden Geschmack etwas, direkt mit Aussicht auf dir Spree.

Nach dem Essen hieß es dann Shoppen. Die Alexa-Mall wurde ausgewählt und dann auch die Nächte U-bahn belagert. Dort angekommen wurde festgestellt, es war doch nicht mehr so lange wie gehofft. Also ging es schnell die besten Shops abklappern und zurück in die Bahn um unser nächstes Ziel pünktlich zu erreichen. Das wurde auch geschafft. Ganz pünktlich trafen sich alle an der Gedenkstätte Berliner Mauer.

Dort bekamen wir eine wundervolle und informative Führung durch das Gelände. Zum  ersten Mal wurde räumlich gesehen wie nah sich Ost- und West Berlin waren obwohl sie doch so unterschiedlich sind. Unsere Tour beendeten wir an der Reconciliation Church (Kirche). Dort stand einst eine Kirche. Diese wurde in der Mauerzeit gesprengt. Heutzutage steht dort wieder eine (nun deutlich kleinere) Kirche. Auch der Baustyle hat dich verändert. Statt einer "traditionellen" Kirche mit Türmchen und Ecken steht dort nun ein Ovales
Gebäude, gebaut mit Teilen der vorherigen Kirche, umhüllt von einem Oval aus Holzbrettern. Durch die Hintertür durfte unsere
Gruppe auch die Kirche betreten. Nachdem das Young Ambassador Lied "May the Road" (De: Möge die Straße) gesungen wurde, hatten wir die Möglichkeit die Andacht welche Mittags
vorgelesen wurde zu hören. In diesen Andachten wird jeden Tag an ein anderes Opfer der Berliner Mauer erinnert. Ein berührendes Erlebnis.

Dennoch hieß es zurück zum Hostel um noch pünktlich zum Abendessen zu sein. Also ab in die Straßenbahn.
Glücklicherweise hat das gut geklappt und somit konnten wir unsere eigene Andacht, geschrieben von den Teilnehmern des Programms, noch vor dem Abendessen lesen.
Nach dem Abendessen (es gab Nudeln) verließen einige noch einmal die Jugendherberge. Doch einige blieben und spielten gemeinsam Spiele und ließen nocheinmal Revue passieren welche einzigartigen Erfahrungen sie in den letzten Wochen machen konnten. Doch auch dann geht ein Tag zu Ende.
Die Teilnehmer welche nach dem  Essen ausgeflogen sind kehren nach einem Eis und Fotos zurück und packen ihre Koffer für die nächste Reise....

Adabell Knoche 





Today, we had a lot of time where we got to split off in groups & decide what to do ourselves. We all woke up and started our mornings by gojng to either the Jüdisches Museum or the DDR Museum. The group I was in went to the Jüdisches Museum. We got there when they opened, & spent all of our morning there. 

When it came time to get lunch, we all went and got Döner, which is a Turkish dish that is very popular here. It was very good! 

After lunch, we spent a while shopping for souvenirs for ourselves & our families and then headed back to meet up with the rest of the group. We met at Memorial Church — a church that stood on the Berlin Wall. A member of the church gave us a guided tour that delved into the history of the wall and of their church, as well as what the community looks like now. We got to go into the new building at the site of the old church & share a special moment singing “May the Road” in their chapel. 

After this, we went back to our hostile for dinner. We ate & then many of us got ready to go out to a free concert we found. We did not end up going into the concert because it was super packed. Since we were already out & dressed up, we ended up going to get ice cream on the river & taking pictures. We got back to our hostile late, then packed up to leave Berlin in the morning before heading to bed.

Amarah Menezes 



 Mittwoch 30.07.2025

 


today we went to visit berlin tafel, where they prepare healthy food for those who cannot afford it. we learned so much about the program and i found it amazing how they are able to do it through donations and keep it running so well!! after that, we went to an escape room where me, ken, jameson, and wesley kicked butt at the madhouse, which was the scary one!! it was an amazing experience and a fantastic way to grow closer to the group!!

Autumn Smith 

 

 Heute sind wir früh aufgestanden und mit der Bahn zur Berliner Tafel gefahren. Dort bekamen wir spannende Einblicke: Uns wurde erklärt, woher die Lebensmittelspenden kommen und an wen sie verteilt werden. Etwa 40 Prozent der gelieferten Produkte sind sogar in Bio-Qualität – sie dürfen nur nicht mehr im Laden verkauft werden.

Eine beeindruckende Frau, die uns beiseite stand und alles erklärte, berichtete, dass es Personen gibt, die seit 33 Jahren dabei sind – außerdem erzählte sie uns,  dass sie in den letzten Monaten riesige Mengen an Alpro-Milch erhalten haben. So viel, dass man fast sagen könnte, Berlin sei in Milch „ertrunken“.

Nach dem Besuch sind wir mit dem Bus zurückgefahren, haben unsere Bibelarbeit gemacht und hatten dabei jede Menge Spaß.

Anschließend durften wir in kleinen Gruppen in der Stadt etwas essen gehen. Später trafen wir uns alle beim Escape Room wieder.

Dort haben wir uns in Gruppen aufgeteilt – meine Gruppe mit Katha, Lara, Mia, Sophie und mir war richtig stark und hat das Rätsel in nur 41 Minuten gelöst. Damit waren wir nur fünf Minuten langsamer als der aktuelle Rekord!

Zurück in der Unterkunft gab es Abendessen, und dann sind wir – ziemlich müde, aber glücklich – ins Bett gefallen.

Zarah Iwanowski

 

Dienstag 05.08.2025 This morning most of the Americans stayed awake and played some games like moose master and pool. Once it turned 3am we ...