Donnerstag, 31. Juli 2025

 Donnerstag 31.07.2025


Unser letzter Tag in Berlin fing frei an, jeder konnte selbst entscheiden wann er aus dem Land der Träume erwacht (natürlich nur wenn man morgens nicht von dem Berliner Stadtlärm geweckt wird). Doch alle hatten sich dazu entschlossen am Vormittag in ein Museeum zu gehen. Dabei gewannen zwei Museen die Auswahl. Und zwar das Jüdische Museum und das DDR-Museum.
In letzterem gab es viele Dinge zu entdecken. Angefangen bei Interaktiven Bildschirm, rund um die Themen: Geschichte, Ideologie und Wirtschaft, zu ausgestellten und "begehbaren" Autos, über nachgestellte Räumlichkeiten.
Darunter eine betretbare Wohnung, Abhörzimmer und Verhörraum. In all diesen Ausstellungsbereichen gab des Dinge zu hören, Informationsschubladen und viele Dinge zum anfassen und selbst probieren.

Nachdem das gesamte Museum besichtigt wurde knurrten auch bereits einige Mägen. So ging es Richtung Holzmarkt. Dort durften wir erst mal etwas suchen bevor wir unser Restaurant gefunden haben, denn wir mußten erst eine Treppe hinunter bevor wir in das dann
doch große Restaurant kamen. Hier gab es dann für jeden Geschmack etwas, direkt mit Aussicht auf dir Spree.

Nach dem Essen hieß es dann Shoppen. Die Alexa-Mall wurde ausgewählt und dann auch die Nächte U-bahn belagert. Dort angekommen wurde festgestellt, es war doch nicht mehr so lange wie gehofft. Also ging es schnell die besten Shops abklappern und zurück in die Bahn um unser nächstes Ziel pünktlich zu erreichen. Das wurde auch geschafft. Ganz pünktlich trafen sich alle an der Gedenkstätte Berliner Mauer.

Dort bekamen wir eine wundervolle und informative Führung durch das Gelände. Zum  ersten Mal wurde räumlich gesehen wie nah sich Ost- und West Berlin waren obwohl sie doch so unterschiedlich sind. Unsere Tour beendeten wir an der Reconciliation Church (Kirche). Dort stand einst eine Kirche. Diese wurde in der Mauerzeit gesprengt. Heutzutage steht dort wieder eine (nun deutlich kleinere) Kirche. Auch der Baustyle hat dich verändert. Statt einer "traditionellen" Kirche mit Türmchen und Ecken steht dort nun ein Ovales
Gebäude, gebaut mit Teilen der vorherigen Kirche, umhüllt von einem Oval aus Holzbrettern. Durch die Hintertür durfte unsere
Gruppe auch die Kirche betreten. Nachdem das Young Ambassador Lied "May the Road" (De: Möge die Straße) gesungen wurde, hatten wir die Möglichkeit die Andacht welche Mittags
vorgelesen wurde zu hören. In diesen Andachten wird jeden Tag an ein anderes Opfer der Berliner Mauer erinnert. Ein berührendes Erlebnis.

Dennoch hieß es zurück zum Hostel um noch pünktlich zum Abendessen zu sein. Also ab in die Straßenbahn.
Glücklicherweise hat das gut geklappt und somit konnten wir unsere eigene Andacht, geschrieben von den Teilnehmern des Programms, noch vor dem Abendessen lesen.
Nach dem Abendessen (es gab Nudeln) verließen einige noch einmal die Jugendherberge. Doch einige blieben und spielten gemeinsam Spiele und ließen nocheinmal Revue passieren welche einzigartigen Erfahrungen sie in den letzten Wochen machen konnten. Doch auch dann geht ein Tag zu Ende.
Die Teilnehmer welche nach dem  Essen ausgeflogen sind kehren nach einem Eis und Fotos zurück und packen ihre Koffer für die nächste Reise....

Adabell Knoche 





Today, we had a lot of time where we got to split off in groups & decide what to do ourselves. We all woke up and started our mornings by gojng to either the Jüdisches Museum or the DDR Museum. The group I was in went to the Jüdisches Museum. We got there when they opened, & spent all of our morning there. 

When it came time to get lunch, we all went and got Döner, which is a Turkish dish that is very popular here. It was very good! 

After lunch, we spent a while shopping for souvenirs for ourselves & our families and then headed back to meet up with the rest of the group. We met at Memorial Church — a church that stood on the Berlin Wall. A member of the church gave us a guided tour that delved into the history of the wall and of their church, as well as what the community looks like now. We got to go into the new building at the site of the old church & share a special moment singing “May the Road” in their chapel. 

After this, we went back to our hostile for dinner. We ate & then many of us got ready to go out to a free concert we found. We did not end up going into the concert because it was super packed. Since we were already out & dressed up, we ended up going to get ice cream on the river & taking pictures. We got back to our hostile late, then packed up to leave Berlin in the morning before heading to bed.

Amarah Menezes 



 Mittwoch 30.07.2025

 


today we went to visit berlin tafel, where they prepare healthy food for those who cannot afford it. we learned so much about the program and i found it amazing how they are able to do it through donations and keep it running so well!! after that, we went to an escape room where me, ken, jameson, and wesley kicked butt at the madhouse, which was the scary one!! it was an amazing experience and a fantastic way to grow closer to the group!!

Autumn Smith 

 

 Heute sind wir früh aufgestanden und mit der Bahn zur Berliner Tafel gefahren. Dort bekamen wir spannende Einblicke: Uns wurde erklärt, woher die Lebensmittelspenden kommen und an wen sie verteilt werden. Etwa 40 Prozent der gelieferten Produkte sind sogar in Bio-Qualität – sie dürfen nur nicht mehr im Laden verkauft werden.

Eine beeindruckende Frau, die uns beiseite stand und alles erklärte, berichtete, dass es Personen gibt, die seit 33 Jahren dabei sind – außerdem erzählte sie uns,  dass sie in den letzten Monaten riesige Mengen an Alpro-Milch erhalten haben. So viel, dass man fast sagen könnte, Berlin sei in Milch „ertrunken“.

Nach dem Besuch sind wir mit dem Bus zurückgefahren, haben unsere Bibelarbeit gemacht und hatten dabei jede Menge Spaß.

Anschließend durften wir in kleinen Gruppen in der Stadt etwas essen gehen. Später trafen wir uns alle beim Escape Room wieder.

Dort haben wir uns in Gruppen aufgeteilt – meine Gruppe mit Katha, Lara, Mia, Sophie und mir war richtig stark und hat das Rätsel in nur 41 Minuten gelöst. Damit waren wir nur fünf Minuten langsamer als der aktuelle Rekord!

Zurück in der Unterkunft gab es Abendessen, und dann sind wir – ziemlich müde, aber glücklich – ins Bett gefallen.

Zarah Iwanowski

 

Mittwoch, 30. Juli 2025

Dienstag 29.07.2025




Today we awoke early in the morning to sunlight streaming through the window of our hostel room for this week. After gathering together for breakfast, we quickly departed for Berlin central station. Following a short walk, a moderate search for our train platform, and an even shorter train ride, we arrived at Potsdamer Platz, the area we would spend our morning in. Our first location for the day was the Berlin spy museum, this museum covered the history of spy-craft from ancient Egypt to modern digital security, focusing, of course, on the Cold War. The museum exhibited spygear (hidden cameras and the ilk) as well as interactive exhibits displaying concepts in cryptology. After the museum we had lunch at the next door Italian restaurant. Finishing lunch, we split into international groups, some of us remaining in the area while other rushed to get onto our hop-on hop-off bus tour as the skies opened up. As one who was on the tour, I can speak for my self and say it was a very nice tour, second to its actual material, I found the delivery system of the tour very interesting as we plugged earbuds into consoles programmed to play in numerous different languages, to say nothing of the format, that being two characters discussing the landmarks we rode by. Getting off at the Brandenburg gate we took pictures before moving north to the Reichstag building, the center of German government, at least in modern history. After visiting the Reichstag we returned to the hostel for dinner, vespers, and the night.

Jameson McLeod 





Der zweite Tag in Berlin startete mit einem Suchspiel zu unserem richtigen Bahngleis. Im richtigen Zug angekommen, ging es zu Fuß zum Spy museum. Dabei sind wir auch „über“ die Berliner Stadtmauer gelaufen, naja eher da wo sie einmal stand.

Nach einer kurzen Führung durch das Museum haben wir uns noch selber umgeschaut. Wir haben unseren Namen in Morseschrift geschrieben, Fotos in Verkleidungen geknipst und unsere Spionage- und Turnfähigkeiten beim Laserraum unter Beweis gestellt.

Um unseren Hunger von den sportlichen Aktivitäten zu stillen, haben wir gemeinsam in einen italienischen Restaurant an einer langen Tafel zu Mittag gegessen. Danach haben wir uns in kleinere Gruppen aufgeteilt und sind erstmal shoppen gegangen! Die Mall in Berlin ist nicht nur super groß sondern auch super vielfältig bei den ganzen unterschiedlichen Stores!

Um unsere Zeit in der Stadt noch abzurunden hat jede Kleingruppe Tickets für eine hop on hop off tour mit einem Bus bekommen, wo wir Markante, historische und sehr sehenswerte Punkte sehen konnten. Wie jeden Abend gab es dann um 19Uhr Abendessen, gefolgt von der Vespertime und Nationstime.

Anschließend haben noch einige von uns im Essensaal Spiele gespielt und so den Abend ausklingen lassen.

Katharina Grauel 


 



Montag, 28. Juli 2025



 Montag 28.07.2025




Today was mostly a travel day. We got on the bus early in the morning and drove about 8 hours to Berlin. Luckily we had no issues during travel and arrived right on time. Once we arrived at the hostel we settled into our rooms and Daniel gave us a short history lesson before dinner. After dinner we had vespers and nation time, then a few of us played a game called qwixx.
Logan Wilbur 


Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“

Ein Satz, der nicht nur Fußballfans elektrisiert, sondern auch das Herz eines jeden Young Ambassador höherschlagen lässt.

Bei bedecktem Wetter startet unsere Reise um 9.00 Uhr am Stöppel in Richtung Hauptstadt.

Die Koffer waren gepackt, die Playlist bereit und die Vorfreude kaum zu bändigen.

Die Fahrt war lang, aber voller kleiner Highlights: ein Zwischenstopp mit frischen Kaffee, oder einen kalten Cola, ab und zu mal ein Sonnenstrahl durch die Windschutzscheibe, oder ein Lachen über eines unserer vielen Erlebnisse.

Und dann, nach Stunden auf der Straße, endlich: BERLIN! Die Skyline, das Gewusel, das Gefühl angekommen zu sein – mitten im Puls der deutschen Hauptstadt.

Samira Kunze 


 Sonntag 27.07.2025

This morning, all the Young Ambassadors gathered at a parish in Bad Berleburg to worship together. Our German leader, Daniel, led the service and delivered what I’m sure was a wonderful message in German! We sang lots of songs including the extra extended version of Awesome God and many others, most in German which was a fun challenge. We also gave short introductions to the congregation and got to meet many German Young Ambassadors from past generations which was super fun. 

At the end of the service, we made one huge friendship circle all around the sanctuary and sang “May the Road Rise up to Meet You.” It was quite endearing and special! The former Young Ambassadors prepared us a beautiful lunch after the service with many delicious dishes, my personal favorite was the orzo pasta salad. We got to enjoy each other’s company with delicious food and beautiful, albeit hot, weather. 

After lunch, we drove to Langewiese for their Schützenfest. There we surprised Charlotte who had just been crowned Schützenfest Könige so we watched her walk in the parade in the most gorgeous gown! It was a lot of fun and really nice because she was so excited. After the parade we all partied at Schützenfest for a while, some of us getting ice cream at a truck outside the Fest & Kulturhalle! It was a little different from Berghausen’s Schützenfest that I went to last weekend with Lara, which I did not expect but it was still very fun! 

To close out our day together, Lara organized a game of Laser Tag for us so that we could continue to be together. We played at a little hall in Winterberg for a little over 2 hours. We played about 6 rounds or so and it was fun but quite tiring! It was very special, mostly because it was many of the Germans’ and a couple of the Americans’ first time playing! It was also special because we had so much fun all being together again. All in all I couldn’t have asked for a better day and I can’t wait to continue spending time and having fun with everyone in this program!

Noah Walsh


Gestern startete unser Tag um 9 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück mit der Familie. Anschließend fuhren wir gemeinsam in die Berleburger Stadtkirche, denn dort fand ein Gottesdienst für uns Young Ambassadors statt. Besonders schön war, dass viele Young Ambassadors aus den alten Generationen dabei waren. Sie brachten jeder etwas zu Mittagessen mit, welches anschließend an den Gottesdienst mit allen gemeinsam stattfand. Währenddessen gab es viele schöne Gespräche über die verschiedensten Erfahrungen durch das Programm. 

Nun machten wir uns als Gruppe der 8. Generation auf den Weg nach Langewiese, denn dort fand das Schützenfest statt, bei welchem Charlotte Jugendkönigin wurde. Als Überraschung standen wir während dem Festumzug am Straßenrand und applaudierten ihr zu. Nach Pommes und Eis ging es dann mit allen weiter zu unserem Hauptpunkt des gestrigen Tages: Lasertag. Nach einer schnellen Einweisung begann gegen 17.15 Uhr unser erstes Spiel. Dieses fand im Teammodus statt, sprich zwei Teams bestehend aus 9 Spielern spielen gegeneinander. Anfangs wussten noch nicht alle so richtig wie es funktioniert doch schon in der zweiten Runde merkten wir Fortschritte, wodurch es echt sehr viel Spaß gemacht hat. Die zwei weiteren Spiele spielten wir jeder gegen jeden und die letzten zwei wieder im Teammodus. Erschöpft ging es nach den 2 Stunden für manche zu McDonalds, aufs Schützenfest oder auf direktem Wege nachhause. Noah und ich fuhren nachhause, denn dort wartete frisch gekochte Pasta auf uns. Anschließend mussten wir unsere Koffer noch für die nächste Woche in Berlin packen.

Es war ein sehr schöner Tag mit viel Spaß und tollen Eindrücken mit der gesamten Gruppe!

Lara Uhl










Sonntag, 27. Juli 2025



 Samstag 26.07.2025 



We are at the halfway point in our journey, and I think that all of us are having a wonderful time. It has been great to talk to the kids and hear about all the different things that they have done with their partners’ families. However, the kids aren’t the only ones having fun! While Ken and I may be responsible for our youth while we are away, we also have the opportunity to spend time exploring Germany on the weekends with our partners. 

Last weekend, Sophie and I attended the highly anticipated Schützenfest in her town. This is an annual festival in many, many German towns, and the events last all weekend. There are parades, parties, community brunches, and of course the shooting competition. The people compete to shoot down an eagle made of wood, and the person that succeeds is the Schützenking. They also have smaller competitions for other groups, and I was able to shoot for the guest prize. I was so very close to winning, but the gentleman in front of me in line won before I could take another turn. I will just have to come back next year and try again! 

This weekend has been more relaxed. We have gone to church services twice. On Friday evening we attended the chapel in Dotzlar, where I presented the pastor with a gift from Grace Immanuel. On Sunday, the entire group attended service in Bad Berleburg. Both services were followed by meals and fellowship. For the Friday meal, I prepared my grandmother's German potato salad. It turns out that what Americans call German potato salad is actually more of a regional thing here. It’s not unheard of in these parts, but mayonnaise potato salad is far more common, and there’s not really anything particularly “German” about my grandmother’s recipe. Either way, it was well received and tasted almost like home. On Saturday, Sophie, her mom, and myself took a girl’s trip to Marburg. We visited the castle, and walked through the old town, which is now a shopping district. It was absolutely stunning to be in a place that old, with the cobblestone streets and the old German architecture. It really felt like something out of a fairy tale. We had a wonderful time shopping for clothes and souvenirs, eating pretzels, and having a refreshing afternoon drink in the shadow of the 11th century Landgrafen Palace.

All in all, I’ve had such a wonderful time over the last week and a half. Staying with Sophie and her family in Berghausen has been absolutely delightful, and I feel like I now have a bonus family in Germany. I’m very excited to take the kids to Berlin on Monday, and to see what the rest of the trip holds for our group. Tschüss!

Emily Tisheuar 





















Today was the halfway mark of our time with our German friends, a weekend home with our host families. This meant for the leaders (at least this one and his German partner) no morning alarm set, no scheduled event or location to rush too. Upon waking up and after a wonderful breakfast, we traveled to Dietzhölztal-Ewersbach which was just an hour away to visit the Nationales Automuseum - The Loh Collection! One item that my German partner and I have in common is our love for the automobile, this museum was right up our alley.

From an 1895 Benz Victoria Phaeton which was the first Benz with four wheels and was only owned by two previous owners, the Benz family and Henry Ford!, to a 2005 Maybach Exelero that was custom made for Fulda and was in Jay-Z’s “Lost One” music video, to a 2022 Bugatti Centodieci a limited production hypercar with only 10 units produced and so many others in between! Daniel, along with his two sweet, adorable daughters and I were in auto heaven. I had joked that earlier in the week we had seen the first cathedral and today we saw a second one. I had taken so many photos of each car that was in the museum that I did not upload them to our YA Gen 8 Photo Circle as I did not want to bore the others.

After the couple hours of taking in the beautiful and informative museum (as well as fighting the temptation to touch or sit in the autos, which was not allowed), we made our way back home to Girkhausen where Daniel and Claudia made a delicious BBQ with all the fixins. I had eaten so much that for once I did not have room for dessert!

The day was perfect with rest and finding happiness in subject matters we enjoy, along the beauty and peace in the countryside of Girkhausen, Nordrhein-Westfalen, Germany. Tonight, I will dream of driving one of the hot rods on the German Autobahn! 

Ken Rose Jr








Heute startete der Tag mit einem gemeinsamen Familienfrühstück um 9 Uhr. Es gab frische Brötchen und Croissants. Danach machten wir uns auf den Weg nach Marburg. Wir liefen zum Schloss, bestaunten von dort die schöne Aussicht, machten ein obligatorisches Foto in dem „Marburg-Herz“ (es stellte sich heraus, dass an diesem Tag noch 6 andere Young Ambassadors dieses Foto an dieser Stelle machten) und tranken danach ein kühles Getränk mit der fantastischer Aussicht. 

Danach gingen wir durch die Gassen von Marburg. Was bei einem Girls Trip natürlich nicht fehlen darf: Shopping! Gesagt, Getan! 

Außerdem schauten wir uns die Elisabeth Kirche an. Leider wird diese zur Zeit renoviert, weshalb wir hinter dem Altar nur einen Vorhang mit Aufdruck des Altarraums sehen konnten. Nachdem wir eine Kerze angezündet hatten, machten wir uns wieder auf den Weg zurück. 

Am Abend erwartete uns noch ein gemeinsamer Gottesdienst zu Ehren der Young Ambassadors in der Kirchengemeinde Raumland mit anschließendem Essen. Emily bereitete bereits am Vortag ihren „Hot german Potatoesalad“ vor und wir verglichen ihn mit dem kalten Kartoffelsalat meiner Oma. Fazit: beide Salate sind unfassbar lecker aber sehr unterschiedlich! Und Funfact: deutsches Bacon hat zu wenig Speck! Funfact 2: Amerikaner kennen keine Luftschlangen, weshalb die Tischdeko zu einigen Lachern führte.

Nach einem schönen, lustigen gemeinsamen Abend mit der Gemeinde fuhren wir nach Hause und spielten noch ein Spiel, welche Emily mir aus Amerika mitgebracht hatte (Blokus). 

Um 23Uhr hieß es dann: Ab ins Bett! 

Alles in Allem ein sehr ereignisreicher und erfolgreicher Tag! 

Sophie Saßmannshausen


Samstag, 26. Juli 2025


Freitag 25.07.2025


This morning we all had breakfast at 8:15 and we got a packed lunch for the bus. We packed up our stuff and was on the bus by 9:20. We made our way to the government bunker in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

The bunker was built for the Cold War in 1960-1971. It was built in case of a nuclear attack, and it was to protect a bunch of government officials and important people. The tour was fun on our guide was very nice. It was cold inside, but it felt good to us Americans because we finally felt air conditioning.Our tour guide explained everything perfectly, and we all had a good time. When we made it to a large tunnel, she explained that we could yell and the echo was very prominent. We all sang country roads and heard the echo throughout the song. Once the tour ended, we all made it back outside. We made our way back to the bus. 

When we all went to eat our lunch, we realized that one of the foods had peanuts in it so no one could eat it because we didn't want Sophie to have an allergic reaction. 

The bus ride back to Bad Berleburg took about 3 hours, and most of us slept. Me, Wesley and Arabella were singing along to musicals the whole time. We had so much fun, and when we departed for our host families, we all said our goodbyes, and we had our little goodbye circle. 

Mias mother took us to a small diner that served us currywurst. It was really, really good. And I saw that the young ambassador had made it into the newspaper. 

When I got to Mias's house, I immediately took a nap for about 2 hours. After my nap, we went to her church and had some time with the youth and watched them play a game. After that we went back to Mias house and then we went to a music festival. It was really fun but after about two hours we got tired and made our way back to her house. 

Overall, today was really fun and I had a good time. 

Peter Tackett





Gestern starteten wir unseren Tag früh in Bad Neuenahr-Ahrweiler, wo wir uns von dem Hostel verabschiedeten. Unser erstes Ziel war ein ganz besonderes Highlight: der Regierungsbunker in Ahrweiler.

Die Führung fand auf Englisch statt und war unglaublich spannend. Wir erfuhren, dass der Bunker während des Kalten Krieges als Rückzugsort der Bundesregierung gedacht war, um im Ernstfall den Fortbestand der Regierung und der Demokratie zu sichern. Besonders beeindruckend war, wie gut alles noch erhalten ist,von den endlosen Gängen über die alte Technik bis hin zu den Schlafräumen. Es war fast so, als würde man ein Stück Zeitgeschichte betreten.

Nach der Führung machten wir und entlang der Weinberge auf dem Weg zum Bus. Danach begann unsere circa zweieinhalbstündige Heimreise nach Bad Berleburg. Dort warteten schon unsere Gastfamilien, die uns herzlich empfingen, und jeder startete in sein gemeinsames Wochenende.

Peter und ich hatten nach der Fahrt erstmal richtig Hunger. Also machten wir einen Abstecher nach Leimstruth, zur berühmten Pommesbude. Dort gab es für uns Pommes mit Currywurst und hatten dabei noch eine ganz besondere Überraschung. Wir entdeckten, dass wir in der Zeitung standen, im Rahmen des Young-Ambassador Programms! Peter durfte die Zeitung direkt mitnehmen als Andenken.

Zuhause angekommen, begrüßten wir erstmal alle und Peter legte sich kurz hin, weil der Tag bisher ganz schön anstrengend war. Am Abend ging es für uns in die Kirche, wo eine Hotdog-Night stattfand. Neben leckerem Essen spielten wir auch eine spannende Runde Stratego, was für viel Spaß sorgte.

Als wäre der Tag nicht schon ereignisreich genug gewesen, fuhren wir anschließend noch auf ein Musikfestival. Dort entdeckte Peter einen Boxautomaten, den er unbedingt ausprobieren musste, bei dem er sich echt gut geschlagen hat! Kurz vor Mitternacht waren wir beide dann aber so müde, dass wir den Heimweg antraten.

Es war ein richtig toller Tag voller neuer Eindrücke, Geschichte, leckerem Essen und guter Musik. Ein perfekter Mix aus Kultur und Spaß! 

Mia Stöcker


Donnerstag, 24. Juli 2025

 Donnerstag 24.07.2025


Today we had our second visit to cologne, and to start it off we played a murder mystery Sherlock game that was used to get us around the city and visit many stores and it was cool. After we finished the game we went shopping for clothes and jewelry and found some really amazing things. We used the public train system to go to this amazing Italian restaurant where we had some amazing pastas. And before we left we took some more pictures at the cathedral in the rain. 

Then we drove back to the hostel to have dinner. We had a Bible study on Romans 12 verses 9-21. Also we made a card of our thoughts about the passage and we made braclets to symbolize special things for us. Today was a really good day full of adventure, reflection and great memories.
Glenn Keller 





Nach dem wie immer sehr angenehmen Aufstehen gingen wir direkt zum Frühstück. Danach waren wir gestärkt für den Tag und traten unsere Reise wieder nach Köln an. Um die Stadt besser zu erkunden, hatten wir die Aufgabe, mit unseren Mobiltelefonen einen Mordfall zu lösen. Nachdem uns die Tat erläutert worden war, gingen wir sofort daran, die Motive und die Alibis zu überprüfen. In unserer Gruppe wurde natürlich auch ein kleiner Kaffeestopp eingelegt, um den Mordfall mit der bestmöglichen Energie zu klären. Zu Fuß und mit der U-Bahn überprüften wir alle Orte in Köln und fanden schließlich heraus, dass der Sohn der Mörder war.

Aufgrund des Schocks gingen wir erst einmal kräftig Mittagessen. Bei den meisten standen Nudeln auf dem Speiseplan. Nach der Stärkung wollten vor allem die Amerikaner quer durch die Stadt laufen, um in alle möglichen Läden zu gehen, die irgendwie interessant aussahen. So wurde bis nachmittags viel geshoppt und Köln unsicher gemacht. Auch die für Deutschland typischen kleinen Regenschauer konnten uns nicht vom Erkunden abhalten. Gegen 16:30 Uhr machten wir uns wieder auf den Rückweg, kamen aber aufgrund von Stau in Köln erst abends wieder in der Jugendherberge an. Anschließend gingen wir direkt zum Abendessen, da eine Gruppe von uns noch ein Abendprogramm vorbereitet hatte. 

Nach etwas Freizeit ging es um acht Uhr in die erste Bibelarbeit des Programms dieses Jahr. Dabei setzten wir uns mit einem sehr spannenden Bibeltext auseinander, der von den Aufrufen und Werten im Christentum handelt. (Römer 12, 9–21) Es war für mich unglaublich spannend, sich in Gruppen die einzelnen Wörter und Verse genau anzuschauen und vor allem auch mit den Amerikanern über deren Bedeutung zu diskutieren. Es war unglaublich spannend und super cool zu sehen, wie die Amerikaner die Texte verstehen und deuten. Da unser Programm und auch unsere Bibelarbeit unter dem Motto der Jahreslosung („Prüft alles, und behaltet das Gute!“) stehen, gab es als Mitnehmaktion Armbänder mit den unterschiedlichsten Perlen.
So konnte jeder wie in der Jahreslosung steht, die unterschiedlichen Perlen prüfen und die Guten immer bei sich behalten! Nach einer schönen Andacht und einer schnellen Nations Time ging es dann für uns alle nach einem gelungen Tag müde ins Bett.
Marie August 








Mittwoch, 23. Juli 2025

 Mittwoch 23.07.2025

Today we went to Phantasialand followed by dinner at Waldschänke in Alfter. Us Americans were pleasantly surprised to find that Phantasialand was on par if not better than a lot of amusement parks in America, despite the Germans telling us we would probably be bored because “it’s so small.” My favorite ride was their newest one, FLY, which made you feel like you were flying a jet pack. We also rode the water rides and got completely soaked and had wet socks for the rest of the day. We all had a really great time and were all completely exhausted by the time we were done. 


Then we got to try authentic German Schnitzel which I’ve never had before, but it was so amazing that I cleaned off my entire plate. Then we headed back home and had vespers and sang country roads which was fun. Overall it was a great day and I’m excited to visit Cologne tomorrow and explore the city.

Wesley Tisheuar

Der Tag startete für unsere Gruppe zu unterschiedlichen Zeiten. Zeit zu Frühstücken hatten wir bis 9 Uhr, da wir uns um 9:20 Uhr in der Lobby für unsere Abfahrt getroffen haben. So starteten wir gut gelaunt und voller Vorfreude auf eine 45 Minütige Fahrt ins Phantasialand in Brühl. Im Phantasialand angekommen ging es schon direkt los, die zuvor eingeteilten Gruppen wurden innerhalb von 5 Minuten über den Haufen geworfen und wir haben uns über den Tag verteilt immer wieder zu neuen Internationalen Gruppen zusammengefunden. 

Durch den Vergleich zu letztem Jahr in Amerika, hatten wir Deutschen ein wenig bedenken, wie die Amerikaner auf "unseren" Freizeitpark reagieren würden. Doch durch die großen und vor allem schnellen Achterbahnen wie der F.L.Y., Taron, Black Mamba, Talocan, Colorado Adventure und Mystory Castle wurden die Erwartungen alle Mahle übertroffen. Keine Langeweile oder Enttäuschung in Sicht. Da das Wetter auf unserer Seite war, könnten wir auch Fahrten auf der Chiapas - Die Wasserbahn oder auf der River Quest genießen. Wir waren zwar alle durchnässt, doch durch Ersatz Kleidung und einige Sonnenstrahlen war auch das kein Problem. 

Auch die vielen verschiedenen Essensangebote wurden auf unserem heutigen Ausflug ausprobiert. So haben einige im Bereich China, andere wiederum im Bereich Mexiko sich satt gegessen oder sich einfach durch den Tag gesnackt. 

Als es um 6:30 dann hieß Abfahrt, war die ganze Gruppe zwar ziemlich fertig, aber auch ziemlich zufrieden mit dem erlebten Tag. Weiter ging es nun zum Abendessen. Wir wussten bis zur Ankunft nicht was uns erwartet, nur das es in ein Restaurant ging. 

Angekommen sind wir um ungefähr 7:20 in Alfter, um in einem Landgasthof zu Abend zu essen. Da durfte ein Schnitzel natürlich nicht fehlen! Die Karte wurde fast gar nicht benötigt, denn es stand fest: Fast allen wollten Schnitzel "Wiener-Art" oder Schnitzel mit Champignons in Rahmensauce. Das entspannte Essen bis um 9 hat den ganzen Abend mit einer schönen Stimmung zuende gebracht. 

Zurück in der Jugendherberge ging es auch direkt an die Vesper und die Nationstime die Aufgrund der späten Rückkehr etwas kleiner ausgefallen ist.

Es war ein erlebnisreicher Tag, an dem wir mal wieder gemerkt haben, man kann nicht alles Planen. Manchmal muss man sich spontan entscheiden, damit alle zufrieden sind.

Charlotte Lauber






Dienstag, 22. Juli 2025


Dienstag 22.07. 

I was really glad I got to blog today because going to Cologne to see the cathedral is something I’ve wanted to do since I first found out I’d be coming to Germany. So from the start, I was very excited!!

We left around 9 am and took about an hour long bus ride to Cologne. As soon as we got there, we went straight to the cathedral for our tour. Even though the tour was only about an hour, it was amazing to see how huge and detailed the building is. We learned about the history and how the church is still used every day. At the end, we visited a short peace prayer that was happening at 12 in the cathedral. 

After that, we all decided to make the climb to the top of the cathedral. It was around 500 steps, and we were all making jokes about how out of breath we were, but it was worth it. The view from the top was insane!! You could see the whole city, and it was cool to imagine what it must have been like to build something like that so long ago.

When we finished, we split up for lunch. Me and a group of eight others went to a burger place. I was actually really excited because it was my first time eating at a German restaurant. We also had time to get souvenirs, so I got a pin and a keychain to add to my Young Ambassadors backpack. I’ve been collecting pins, patches, and keychains from each place we visit.

After lunch, we went to the Lindt chocolate museum. It was really interesting to see how chocolate is made, and of course, it smelled amazing inside.

When we got back, we had dinner, vespers, and nation time. Later, a few of us decide to walk around and ended up at a grape vineyard near the town and of course we ended the night all of us talking in the lobby together, like we always do. It was an amazing way to end the night.

Arabella Conatser 


Heute, am Morgen des 22. Juli, ging es etwas gemütlicher zu, denn die Abfahrt war erst um 9:00 Uhr. Das hieß also: länger schlafen, später frühstücken und dann doch nur auf den letzten Drücker den Rucksack packen und nach unten stürmen. Wie sich später herausgestellt hat, war das nicht das einzige Mal, an dem es zeitlich etwas knapp werden sollte. 

Unsere heutigen Stationen in Köln waren der Dom und das Schokoladenmuseum. Nach der Ankunft mit dem Bus mussten wir erst einmal den Weg um eine geschlossene Brücke und eine Baustelle finden, doch für die Aussicht hat es sich unbestreitbar gelohnt! Auch den Amerikanern, die sich schon lange darauf gefreut hatten, gefiel der Dom sehr. Natürlich waren wir nicht nur zum Gucken da.

Nachdem wir mit Headsets ausgerüstet worden waren, bekamen wir direkt eine sehr spannende Tour durch das Innere des Doms. Dabei haben wir zum Beispiel die Teile angeschaut, die neu erbaut werden mussten, wegen Schäden durch den Krieg oder Ähnliches. Wir durften uns auch den Altar mit den angeblichen Gebeinen der Heiligen Drei Könige genauer anschauen. Dabei wurde uns auch erklärt, dass Engelsfiguren niemals als Regenablasser oder Dekoration auf Bänken verwendet werden, da man sich nicht auf sie setzen sollte und sie auch kein Wasser spucken sollten. Solche Plätze sind also nur für unheilige Kreaturen wie Teufel reserviert! Auch gibt es im Dom antisemitische Fenstermalereien, die in der Nachkriegszeit entstanden sind. 

Unser Tourführer hat uns erklärt, dass diese nicht entfernt würden, da man die Geschichte nicht verdecken wolle. Er erzählte uns auch, dass stattdessen bald ein „anti-antisemitisches“ Kunstwerk im Dom ausgestellt werden solle. Nach der sehr detailreichen Tour sind wir tatsächlich auch alle noch den Turm hochgeklettert. Das war anstrengend, aber auch toll! 

Nachdem wir die Aussicht genossen hatten und wieder unten angekommen waren, ging es dann ans Essen. Leider hatten wir dafür kaum noch Zeit und die Brücke zum Schokoladenmuseum hatte auch noch technische Probleme. Irgendwie schafften wir es dann glücklicherweise doch noch und konnten zusammen das Museum erleben. Der Aufstieg zum Domturm hatte vielen von uns allerdings schon die Energie geraubt, weshalb wir schließlich, nach einem schönen Besuch voller Schokolade, vor dem Museum im Gang saßen. Der Tag war anstrengend, aber absolut wunderbar! Am Abend wurden natürlich noch viele Spiele gespielt und es wird schon für morgen geplant. Wenn also jeder Tag wird wie heute, können wir nur eine gute Woche haben! Anna Obst



Montag, 21. Juli 2025

 Montag 21.07.2025



The drive to Cologne was amazing. The Young Ambassadors were having a bunch laughs and made a stop at a gas station where I bought a pair of funny socks. For my groups service project  we had to clear weeds from a garden and one of our Young Ambassadors Wesley fell into a SinkHole and thankfully didn’t injure himself. Once we got to the hotel and settled down with dinner and vespers it was a beautiful night with many funny moments.

Will Jones 


Heute morgen starteten wir in den Tag mit einem frühen Frühstück um halb acht, da wir uns schon um kurz vor zehn in Bad Berleburg trafen um pünktlich um 10 Uhr mit dem Bus nach Bad Neuenahr-Ahrweiler zu fahren. 

Die Fahrt verlief reibungslos mit einer kleinen Pause und wenig Stau. Als wir schlussendlich gegen Mittag in Bad Neuenahr am Ahrweiler ankamen, ging es auch direkt zu unserem ersten Arbeitseinsatz. 

Diesbezüglich wurden wir vorerst von der Fluthilfe über die Katastrophe, welche sich vor vier Jahren in dieser Region ausübte aufgeklärt (welche Ausmaß die Zerstörung hatte und wie bis jetzt schon den Menschen hier geholfen wurde).

In Folge dessen wurden wir auch schon in drei Achtergruppen eingeteilt , welche bei kleinen Aufgaben halfen. So mussten zwei der drei Gruppen die schon erbauten Spielplätze von Unkraut und überwucherung  befreien, währenddessen die dritte Gruppe half die fehlende Farbe auf das Wasserrad aufzutragen. 

Dies lief auch zuerst wie gewünscht, bis Wesley

( einer der Helfer aus Gruppe 2 ) in ein davor noch nicht da gewesenens Loch  gefallen ist. Das Loch, so wird es vermutet ist eine der Resultate des Wassers, da es von unten aus ausgeschwemmt gewesen ist aber nicht bis zu den Zeitpunkt als Wesley darüber gelaufen ist standgehalten hat.Wesley geschah jedoch nichts bei diesem Unfall und konnte sich auch schnell von diesem Schock wieder erholen. Daraufhin erfuhren wir, dass es so ein Ereignis schon einmal an diesem Spielplatz gegeben hat.Zudem erfuhren wir das es anschließend wieder geschlossen wurde und mit einem Haufen gut platzierter Steine gekennzeichnet wurde. Leider mussten wir unseren Arbeitseinsatz kurz vor der Vollendung beenden,da uns ein Gewitter mit Platzregen in die Quere kam. Anschließend konnten  wir alle wieder mit dem Bus Richtung Jugendherberge fahren, worauf hin wir uns es auf  unseren Zimmern gemütlich machten und anfingen unsere Sachen  in die Schränke zu räumen. Nachdem wir es uns alle gemütlich gemacht hatten gab es auch schon um halb sieben unsere letzte Mahlzeit des Tages , wobei alle  etwas am Buffet für sich finden konnten. Mit vollen Mägen beendeten wir anschließend den Tag mit Vesper und der Nationtime, before jeder in seine Freizeit ging.

Sönke Weyer 





Today , Adabell and I woke up and started our morning with search and rescue training for her dog. We brought clothes that we had worn with us, so that the dog could recognize our scent. Then, we hid in the woods and waited for her to trace the scent to find us. 

After that, we came home and relaxed for a little while. Adabell worked on getting everything together for the service at her church. I worked on repacking for our week in Cologne and also took a nap. 

After some rest we geared up for a busy evening. We went to Schützenfest. We watched the court parade through the streets, and we got crepes. We then walked home to get ready and head to church. We got to church early to run through the plan for the service with Adabell’s pastor. During the service, I introduced myself to her congregation and read some prayers and texts in English. After the service, we spent some time talking with some church members & Adabell showed me around her church. 

We came home and began to wind down for the night. We ate dinner, got ready for bed, spent some time talking with her family, and finished getting our things together to travel again tomorrow!

Amarah Menezes


Mit dem DRK (Deutschen Roten Kreuz) ging es Heute zum Training der Rettunghundestaffel. Verstecken, warten und die vor Freude wedelnden Hunde begrüßen wenn diese dich gefunden haben. 

Meine Partnerin und ich durften "verschollene Person" spielen und uns rund um meine Schule verstecken. 

Das war auch ein aufregender Tagesbeginn, aber längst nicht alles. Nut wenige Stunden später sind wir zurück aufs Schützenfest spatziert. Dort durfte der Schutzenzug inklusive Hofstaat natürlich nicht fehlen. Einmal der gesamte Zug, angefangen mit den Reitern, einem Musikverein, dem Königs­Hofstaat, den Schützenbrüdern, eine der Kompanien und der Kaiser zusammen mit dem Jugendschützenkönig und die nächste Musikkapelle und immer so weiter. Für viele von uns eine unverzichtbare Tradition. Doch für viele unserer Parter eine absolute neuheit. Logischer Weise gehört zu so einem Fest auch leckere Süßwaren. Also auf zu den gebrannten Mandeln und Crepes. Und noch ein letztes mal den "Zug"anschauen bevor es für uns zum Gottesdienst geht. 

Jetzt also das letzte Programm für den heutigen Tag. Ein Gottesdienst rund um das Thema, Begegnung und Austausch. Tatsächlich auch mal mit etwas „moderneren" Liedern und ein wenig Englisch. 

Dabei durften wir auch einige Rollen übernehmen und under anderm unser Austauschprogramm etwas vorstellen. Begegnungen under dem Glaubensautausch uns Sozialen Projekten. Etwas das es schon seit langem gibt, und etwas das hoch wertgeschätzt wird. 

Dennoch get auch der Gottesdienst einmal zuende, und für uns ging es nach Hause immerhin wartete noch ein Blog darauf verfasst zu werden. Also erstmal den Körper mit leckerem Essen stärken und dann ab an Feder und Tinte (was heutzutage eher ein Handy ist) und niederschreiben welche Eindrücken heute auf uns gewartet haben. 

Doch mehr Eindrücken werden in den nächsten zwei einhalb Wochen auf und zukommen, und wir werden sie mit offenen Armen erwarten ...

Adabell Knoche 


Samstag, 19. Juli 2025

today, me and zarah went fly lining where she works! after that, we enjoyed mini golf with her mom and her 4 year old neighbor martin, who is absolutely adorable plus i won!! later on that night, we attended daniel’s church and introduced ourselves, along with seeing the attic and hearing some history from charlotte!! for our final fun activity, me and zarah enjoyed tennis with Will and Sönke!!

Autumn Smith





Endlich ausschlafen ;)! Heute sind wir gegen 10 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt. 

Nach dem Frühstück sind wir zu meinem Arbeitsplatz in Winterberg an der Kappe gegangen. Dort konnten  wir mit der Fly Line fahren. Dies war ein spannendes Ereignis für Autumn, da sie das nicht aus Amerika kannte. 

Als wir unten angekommen sind, sind wir mit dem Sessellift, welcher im Winter für die Skifahrer und im Sommer für die Biker gedacht ist, wieder hochgefahren.

Meine Mama hat uns wieder abgeholt und wir sind Minigolfen gegangen. Autumn hat mit 59 Punkten knapp gewonnen.

Nachdem wir wieder zu Hause waren, haben wir gegrillt und noch ein wenig mit unserem Nachbarskind Marten (auf den wir heut spontan aufpassen mussten) gespielt. 

Um 6 Uhr waren wir in der Kirche in Wemlichhausen und haben dort gemeinsam mit Sönke, Will, Charlotte und Wresly, Gottesdienst gefeiert.

Gemeinsam  haben wir mit Will und Sönke beschlossen eine Runde Tennis zu spielen. Also haben wir uns um 9 Uhr in Winterberg  am Tennisplatz getroffen, um zusammen zu spielen. Gegen halb 9 haben wir die Flutlichtanlage  anmachen müssen. Wir hatten sehr viel Spaß.

Anschließen haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen und sind nach dem Duschen glücklich ins Bett gegangen.

Zarah IwanowskI




 






Dienstag 05.08.2025 This morning most of the Americans stayed awake and played some games like moose master and pool. Once it turned 3am we ...